Beiträge von holgicv

    Interressiert das wirklich so wenige in einem Autoforum? Keine eigenen Meinungen dazu? Traurig, wirklich.

    Ich war dieses Jahr nicht auf der IAA und plane auch nicht hinzugehen, da meine Kaufentscheidung pro Verso schon gefallen ist ;) Folglich kann ich hier auch nicht viel dazu beitragen 8)


    Ansonsten bin ich ehrlich gesagt auch ein wenig verwundert über die "Stimmung" hier im Forum. Ich war früher im Langzeittest-Forum für den VW Touran unterwegs, dort überwogen natürlich auch erstmal Diskussionen zu Problemen und Lösungen und die üblichen Themen Navi, Reifen, Zubehör etc.


    Allerdings war die Community dort ziemlich "familiär", das ging sogar soweit, dass pro Jahr mehrere Treffen organisiert wurden, da scheuten sich selbst Hamburger nicht, zu einem Treffen in den Odenwald zu kommen. Dieses "Gemeinschaftsgefühl" vermisse ich hier ehrlich gesagt ein wenig. Allerdings habe ich auch keine "zündende" Idee, was man dafür tun kann, denn so etwas kann man nicht "erzwingen", das muss schon von den Menschen selbst kommen.


    Ansonsten können wir natürlich gerne weiter über Ölpreise und Inspektionen diskutieren ^^

    Wie oben schon gesagt: An einem einfachen Saugbenziner ist natürlich prinzipbedingt wesentlich weniger, was kaputt gehen kann.


    Dein Motorschaden am Diesel ist jetzt aber auch nicht gerade "alltäglich", ich kenne wie gesagt eher Probleme mit dem Abgassystem, der Einspritzung oder dem Turbo.


    Wenn Du auf "Nummer sicher" gehen willst, bist Du mit dem Benziner evtl. besser beraten.

    Also, auf solche Glaskugellesereien von irgendwelchen Zeitungsschreiberlingen würde ich erstmal nicht so viel geben, der Diesel wird schon seit 10 Jahren totgesagt ;)


    Die Realität sieht so aus, dass der Trend zum Diesel nach wie vor ungebrochen ist, der Dieselanteil steigt von einem Rekordhoch zum anderen.


    Was allerdings richtig ist, ist die höhere potentielle Reparaturanfälligkeit von modernen Dieselmotoren:


    Turbolader, Hochdruckeinspritzung, AGR, RPF... das sind Baugruppen, die herstellerübergreifend bei Dieselmotoren immer wieder für Probleme sorgen.


    Die hast Du bei einem einfachen Saugbenziner nicht, weshalb dieser theoretisch erstmal der robustere Motor ist.


    Den o.g. Problemen beim Diesel kannst Du aber relativ einfach vorbeugen: Turbolader immer schön "runterkommen" lassen, Hochdruckeinspritzung mit Zweitaktölbeimischung schmieren, AGR regelmäßig reinigen und ab und zu mal schöne Langstrecke damit der RPF wieder freigebrannt wird. Mit diesem "Pflegeprogramm" fahre ich meinen aktuellen D-CAT bisher rund 7 Jahre/150.000km problemlos.


    Insofern musst Du beim Diesel mit einem etwas höheren Pflege/Wartungsaufwand rechnen, dafür wirst Du aber mit einem wesentlich geringeren Verbrauch belohnt. Rechnen wir mal:


    Der 2.0 Diesel gönnt sich sowohl auf dem Papier als auch real bei Spritmonitor rund 2 Liter weniger pro 100km, hinzu kommt der Preisvorteil beim Diesel. Im Jahr sind das bei 20.000km Fahrleistung mal eben satte 400 Liter Sprit oder rund 600 Euro, die Du mit dem Diesel einsparst. Den Mehrpreis des Diesel hast Du also schon in 2 Jahren reingefahren, und selbst wenn Du jetzt nach 5 Jahren eine teurere Reparatur (z.B. Turbo defekt für 1.000 Euro) hast, bist Du bis dahin mit dem Diesel günstiger gefahren.


    Daher denke ich, dass sich der Diesel für Dich auf jeden Fall rechnen würde, selbst wenn man potentielle Reparaturen mit in die Rechnung einbezieht.


    Ich stand übrigens vor der gleichen Wahl und habe mich auch bei einer Fahrleistung von nur rund 15.000km/ Jahr für den 2.0 Diesel entschieden ;)

    Naja, für "Otto Normalschrauber" haben sich die Möglichkeiten zur Fehlerbehebung weitgehend erschöpft. Wenn die Sicherung wirklich in Ordnung ist und ein "Reset" (=Abklemmen der Batterie) nichts hilft, wirst Du wohl um einen Werkstattbesuch zwecks Auslesen mit dem Diagnosegerät nicht herumkommen.


    Ich persönlich bin nach wie vor der Meinung dass nur die Sicherung durch ist und Du sie übersehen hast ;)


    Hast Du die Sicherungen nur optisch kontrolliert? Oder hast Du sie einzeln durchgemessen? Manchmal sieht man es nämlich gar nicht, dass sie durchgebrannt sind.

    Hatte ich auch schon.


    Der Grund war relativ banal: Die Reifen, wie auch G6-R schon angedeutet hat.


    Meist reichen kleinste Haftungsunterschiede zwischen zwei Reifen auf einer Achse aus, um das Fahrzeug in eine Richtung ziehen zu lassen. Die Unterschiede entstehen zum Beispiel, wenn die Reifen unterschiedliche DOT-Nummern haben (d.h. in unterschiedlichen Kalenderwochen gefertigt wurden). Bei mir war es ein Winterreifen, der 2 Wochen "älter" war als die anderen, wenn der auf der Antriebsachse war, zog das Fahrzeug immer nach links.


    Wenn die Reifen keine Laufrichtungsbindung haben, kannst Du mal von links nach rechts tauschen, ansonsten von vorne nach hinten.

    Kann ich nur empfehlen, das Ding ist super! Hab mir meinen vor 10 Jahren für den Touran gekauft, und weil er beim CV auch gepasst hat, hab ich ihn mitgenommen und benutze ihn seitdem im CV.


    Der eigentliche Anbieter (Easycap) bietet die Teile offenbar nicht mehr an (mangels Nachfrage?), aber bei Ebay tauchen zum Glück immer wieder mal welche auf.

    Also lassen wir es dabei und sind alle zufrieden und glücklich mit dem Betrieb unserer Wahl. Aber bitte beziehe dich nicht mehr auf imaginäre Sätze, die ich nicht geschrieben habe. Da werde ich dann leicht säuerlich. Ach ja, auch hier ist das Personal freundlich zu mir, ich muss nichts für die Altölentsorgung bezahlen (die übrigens für den Händler eh kostenlos ist, er bekommt sogar noch Geld dafür), die Zeitvorgaben werden eingehalten und eine Innenreinigung ist auch noch drin.

    Dann ist ja alles in Butter und das Thema gegessen, oder? ;)

    Verrennst du dich jetzt nicht ein wenig?

    Nein, wieso?


    Zitat

    Eben äußerst simple BWL....

    "Simple BWL" ist wie oben schon erwähnt die Sache mit der Mischkalkulation. Der Gewinn einer Werkstatt bei Servicearbeiten ergibt sich durch die "Marge" beim Stundenlohn (die i.d.R. gering ausfällt) und der Marge bei den Ersatzteilen bzw. Schmierstoffen.


    Schleppen die Kunden nun verstärkt ihre Ersatzteile/Schmierstoffe mit zum Service an, wird die Werkstatt darauf früher oder später reagieren müssen, um ihre Marge stabil zu halten => Erhöhung der Stundensätze. Die Alternative wäre über kurz oder lang Verluste zu machen. Das unternehmerische Interesse daran dürfte gering ausfallen, oder?


    Zitat

    Das geschieht automatisch, Jahr für Jahr.

    Aha. "Automatisch". Ist klar, simple BWL eben ;)


    Nicht falsch verstehen: Du kannst natürlich tun und lassen, was Du willst. Wenn Du ein gutes Gefühl dabei hast, etwas zu sparen, soll mir das recht sein.


    Für mich ist der Ölwechselservice eine Gesamtdienstleistung, für die ich einen bestimmten Preis bezahle. Solange dieser Gesamtpreis fair ist und der zusätzliche Service (kostenloser Ersatzwagen, Autowäsche nach dem Service, Einhaltung der Zeitvorgaben zur Abholzeit, Freundlichkeit des Personals) stimmt, schiele ich ganz gewiss nicht auf den Preis pro Liter Öl und versuche da dem "Freundlichen" noch die Butter vom Brot zu nehmen. Denn wenn ich dann das nächste Mal komme und ne Regenerationsfahrt für den D-CAT brauche, macht er mir das umsonst (obwohl er es berechnen könnte, denn Garantie ist abgelaufen) ;)

    Naja, wenn Du eine "Ausnahme" bist und das sonst niemand macht, werden sie das wohl tolerieren. Aber wenn das auch andere tun, werden sie wohl mittel- bis langfristig ihre Stundensätze anpassen (müssen), denn wie gesagt... irgendwo müssen sie ihr Geld verdienen.

    Also ich würde mich ärgern, denn wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich meine Bestellung noch ein paar Monate aufgeschoben.


    Und wenn ich das bei Facebook lese, scheint die Absage eindeutig:


    Frage: Gibt's dann auch Updates für laufende Modelle?


    Toyota Deutschland: Updates für das Kartenmaterial kannst Du selbstverständlich laufend beziehen. Ein Upgrade für Dein Gerät bieten wir nicht an. Gruß aus Köln!


    Aber was ich mich generell frage:Muss bei dieser neuen Google-Lösung nicht immer eine Online-Verbindung aktiv sein? Oder ziehen die sich die Maps von Google offline auf das Gerät?

    Na, wenn das für dich ok ist, dann ist das gut so. Und wenn ich das Öl mitbringe, sollte das auch so gut sein. Wenn eine Werkstatt aufgrund Mischkalkulation das Öl teuer verkaufen muss, um Löhne zu zahlen, dann haben sie etwas falsch gemacht. Oder besser gesagt: Vom Ölpreis darf doch die Existenz nicht abhängen, das kann allerhöchstens ein Zubrot sein.

    Ich wollte damit eigentlich nur eins ausdrücken: Irgendwo muss die Werkstatt Geld verdienen, das ist Sinn und Zweck jeder Unternehmung.


    Entweder sind die Stundenpreise "human", dann wird beim Öl ein bisschen draufgeschlagen, oder die Stundenpreise sind hoch und dafür das Öl billiger. Beides zusammen (quasi Arbeitsstunden und Öl zum "Selbstkostenpreis") geht nicht, da die Werkstatt dann nur noch Umsatz und keinen Gewinn mehr macht. Und Du als Kunde erwartest ja schließlich neben der eigentlichen Arbeit auch noch eine zuvorkommende Behandlung, d.h. kostenlosen Kaffee, eine Dialogannahme sowie ein nach dem Service gewaschenes Auto. Das muss die Werkstatt ja auch irgendwie finanzieren, denn die Arbeitswerte auf deiner Rechnung decken ja nur den Aufwand für den Ölwechsel.


    Wenn deine Werkstatt das Mitbringen von Öl toleriert kannst Du davon ausgehen, dass sie Dir dafür mehr für die Stundensätze berechnen und so letztendlich doch auf ihren Schnitt kommen, und unterm Strich bezahlst Du insgesamt vermutlich genau so viel für einen Ölwechsel wie ich auch ;)


    Letztendlich muss doch das Gesamtpaket stimmen: Ich erwarte für einen fairen Gesamtpreis eine gute Arbeit und einen zufriedenstellenden Service. Da nur auf die Kosten fürs Öl zu schielen halte ich für den falschen Ansatz.

    Beim Auto verliere ich aber bei Nichteinhaltung der Intervalle die Garantie, wenn ich das zuhause mache. Wenn die Werkstatt einen ordentlichen Preis für das Öl verlangt, bin ich auch nicht abgeneigt, diesen Preis zu bezahlen.

    Das "Problem" an der Sache ist doch, dass der Ölwechsel bei der Werkstatt eine klassische Mischkalkulation aus Arbeitslohn und Ersatzteilen ist. Die "Marge" beim Arbeitslohn ist gering, da die Mitarbeiter ja auch tatsächlich bezahlt werden und Sozialabgaben geleistet werden müssen. Einen "echten" Gewinn kann die Werkstatt also nur bei den Ersatzteilen/Betriebsmitteln machen, und wie soll das denn gehen wenn sie das Öl fast zum EK verkaufen?


    Ja ich weiß, die Ebay-Typen, die den Kram für 7 Euro/Liter verkaufen machen auch Gewinn. Aber die verkaufen am Tag locker zehnmal so viel Öl wie deine Werkstatt verfüllt und holen die Marge über die Menge. Das sind i.d.R. Ein-Mann-Buden, die ihre Garage voll mit Kartons stehen haben und das Zeug direkt von dort verpacken und verschicken, da gibt es keine Kosten für Lager noch für Verwaltung (ich kenne zufällig einen solchen Spezialisten persönlich ;)) Daher ist das in meinen Augen ein unfairer Vergleich.


    Wie oben schon gesagt: Ich halte einen Werkstattpreis von rund 15 Euro/Liter für 5W40 vollsynthetisch für einen "ordentlichen"bzw. fairen Preis, vor allem wenn (wie bei meiner Werkstatt) die Stundensätze nicht überzogen hoch sind. Denn letztendlich kommt es doch auf die Gesamtkosten des Ölwechsels an, und die sind für meinen D-CAT immer noch erfreulich niedrig, vor allem wenn ich das mit den Mondpreisen vergleiche, die ich für den Service bei VW gezahlt habe.

    Ein VW Touran ist nicht größer oder voluminöser als Verso, gehört aber zur Autoklasse Van. Der Verso dagegen ist ein Kompaktvan.

    Ach, Du meinst diese komischen KBA-Einteilungen? Die widersprechen teilweise jedweder Logik ;)


    "Vans" gehen eigentlich ab Sharan/Galaxy aufwärts los, sowohl Verso als auch Touran und Zafira werden gemeinhin als Kompaktvans bezeichnet.

    Also ich lese das so, dass es in alle T&Go eingeführt wird. So steht es in der Pressemitteilung drin. Das ganze wird dann evtl. über Update der Gerätesoftware passieren. Ich bin mal gespannt ob die wirklich alle berücksichtigen. Leisten könnte unser jetziges T&Go das sicher.

    Ich fürchte nicht, denn wenn man das liest


    Zitat

    Kunden, die sich schon vorher für ein Fahrzeug mit dem neuen System
    entschieden haben, können dies mit einem einfachen Software-Update
    aktualisieren und dann ebenfalls die neuen Funktionen nutzen.

    wird das wohl nur mit den 8"-Geräten gehen. Aber lassen wir uns überraschen ;)

    Ohne es weiter zu vertiefen:
    Bei einer meiner ersten Toyota-Werkstattbesuche wurde mir das Öl mit über 18 Euro/Liter in Rechnung gestellt.

    Da bin ich bei meiner Werkstatt offenbar gut dran ;)


    Zitat

    Beide Öle bekommt man für ca. 6 Euro/Liter mit den entsprechenden Freigaben im Netz (Versandkosten sind schon drinne).

    Also zumindest bei VW haben die sich da immer zickig angestellt. Entweder wollten sie "Entsorgungsgebühren" für das Altöl oder irgendwelche Anmerkungen im Bordbuch "Öl Fremdanlieferung" oder der Ölwechsel an sich wird plötzlich teurer (weil das ganze ja sowieso eine Mischkalkulation ist).


    Bei Toyota hab ich von Anfang an das Öl von der Werkstatt genommen, weil die Preise bei meiner Werkstatt insgesamt human sind.

    Nun, wenn man Toyota-Öl zu den Ersatzteilpreisen hinzurechnet, dann ist da selbst VW billiger.

    Wieso? In meiner Toyota-Werkstatt kostet das vollsynthetische 5W40 rund 14.90 Euro/Liter (ich könnte auch 10W40 mineralisch fahren, käme noch billiger). Das Longlife³ bei VW kostet hingegen über 22 Euro/Liter (Werkstattpreis). Da ist das Toyota-Öl immer noch ein relatives Schnäppchen.

    Tipp am Rande... der Abrollumfang von den Reifenrechnern im www weicht von der Norm (und nur die zählt) i.d.R. ab.

    ...solange man die im Gutachten explizit freigebenen Dimensionen (ohne Auflagen zur Tachoangleichung) fährt braucht man sich da sowieso keinen Kopf zu machen 8)


    Blöd ist es eben nur, wenn man auf den Serienfelgen (17") einen anderen Querschnitt fahren will, denn die haben i.d.R. kein Gutachten, weshalb man nur die Größe aus der COC fahren darf. Eine Lektion, die ich beim R1 gelernt habe und deshalb gleich für den Sommer auf Zubehörfelgen wechsele ^^

    Also, ich hab mir mal die Mühe gemacht und alle Kombinationen ausgerechnet:


    205/50R17 -2.4%


    205/55R17 +0.8%


    215/50R17 -0.9%


    215/55R17 +2.5%


    225/45R17 -2.8%


    225/50R17 0.7%


    235/45R17 -1.4%


    245/45R17 0%


    Wie man sieht liegen einige Größen (darunter die Seriengröße für 17") sogar über dem Abrollumfang der 16"-Bereifung. Offenbar ist die Tachovoreilung so groß, dass selbst diese Abweichung (immerhin 2km/h zu wenig) toleriert wird.


    Aber letztendlich ist die ganze Rechnerei eh unnötig, da die genannten Größen ja explizit ohne Auflage einer Tachoangleichung freigegeben sind (und die ABE auch eine Freistellung von der Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält). Eine TÜV-Abnahme wäre folglich nur nötig, wenn man eine Größe verwenden wollte, die NICHT explizit freigegeben ist.

    Aber, gebe mal die Reifengröße eine die bei 17" drauf ist und die die Du fahren willst.

    Lies mal das hier:


    Der Abrollumfang des neuen Reifens darf maximal


    1 % größer als der des größten in der Fahrzeug-BE genehmigten Reifens und
    4 % kleiner als der des kleinsten in der Fahrzeug-BE genehmigten Reifens


    ohne dass eine Tachoangleichung notwendig ist.


    Rechtsgrundlage § 57(2) StVZO in Verbindung mit Anhang II 75/443/EWG


    Die kleinste Bereifung in der BE ist ja die 205/60R16, deshalb muss bei der Berechnung von dieser ausgegangen werden und nicht von den 17"-Zöllern ;)


    Im übrigen würde eine notwendige Angleichung in den Auflagen stehen, so wie im o.g. Beispiel folgende Auflage beim XA3:



    54A) Es ist der Nachweis zu erbringen, daß die Anzeigen von Geschwindigkeitsmesser und Wegstreckenzähler innerhalb der zulässigen Toleranzen liegen. Sofern eine Angleichung durchgeführt wird, ist dies bei der Beurteilung weiterer Rad/Reifen-Kombinationen in den Fahrzeugpapieren zu berücksichtigen

    holgicv:


    das sind alle Reifengrößen die auf der Felge gefahren werden dürfen. Dies bedeutet aber nicht gleichzeitig das Du auch die 215/45R17 Reifen auf dem Verso fahren darfst.

    Doch, schau ins Gutachten auf Seite 4. Dort sind all diese Größen beim AR2 aufgeführt. Und das ist ja gerade der Vorteil von Zubehörfelgen, die sind i.d.R. für viel mehr Dimensionen freigegeben (teilweise unter zusätzlichen Auflagen) als die Serienfelgen.

    Zitat

    Wie geschrieben, die originalen 17" haben eben die 215/50R17 drauf.
    Nimmst Du die mit Höhe 45 brauchste bestimmt ne Einzelabnahme da ja auch
    der Tacho anders anzeigt. Ist zwar nur minimal, aber ich würde da mal
    bei TÜV/DEKRA/GTÜ nachfragen. Berichtigt mich bitte, wenn ich mit meiner
    Annahme falsch liege.

    Original hab ich sowieso nur 16". Tachokorrektur ist erst notwendig, wenn die Abweichung im Abrollumfang mehr als 3% beträgt. Jetzt rechnen wir mal nach: Umfangdifferenz -2.8% also alles im grünen Bereich :rolleyes: